Akademisches Lektorat: Mein vierter bester Schreibtippfür bessere Texte
...: Mein vierter bester Schreibtipp für bessere Texte Bisher haben sich nur wenige Autorinnen und Autoren von Stil-Ratgebern getr...
Korrektur, Lektorat und Redaktion von Diplom-, Bachelor- und Masterarbeiten für die Universität. Schreibcoaching und Schreibförderung sowie Schreibhilfe für Studienanfänger und Maturandinnen und Maturanden.
Freitag, 31. März 2017
Mittwoch, 29. März 2017
Akademisches Lektorat: Meinzweiter bester Schreibtipp für bessere Texte...
Akademisches Lektorat: Meinzweiter bester Schreibtipp für bessere Texte
...: Mein zweiter bester Schreibtipp für bessere Texte Du musst in einen Flow hineinkommen, aber wie? Du musst dich selbst erkennen un...
...: Mein zweiter bester Schreibtipp für bessere Texte Du musst in einen Flow hineinkommen, aber wie? Du musst dich selbst erkennen un...
Dienstag, 28. März 2017
Akademisches Lektorat: Mein erster bester Schreibtipp für bessere Texte
Akademisches Lektorat: Mein erster bester Schreibtipp für bessere Texte: Mein erster bester Schreibtipp für bessere Texte Warte nicht zu lange mit dem Schreiben, sonst gefrieren der Text und di...
Montag, 27. März 2017
Der Lektor ist nicht Dein Freund
Steigere den Wert Deines
wissenschaftlichen Textes durch ein qualifiziertes Lektorat.
Der
Inhalt jedes Texts wird durch die Sprache transportiert. Die sowohl fehlerfreie
als auch klare, prägnante Ausformulierung ist Voraussetzung für eine positive
Aufnahme Deines Textes durch die Leser. Erst ein professionelles Lektorat
verschafft Dir die Gewissheit, das Notwendige zum Gelingen Deines
wissenschaftlichen Dokuments unternommen zu haben. Dies gilt insbesondere für
bleibende Texte wie Abschlussarbeiten für die Hochschule. Übergib Deinem
Betreuer an der Universität oder dem Wissenschaftsverlag ein in sprachlicher
Hinsicht wirklich hochwertiges Manuskript! Das Lohnt sich in jeder Hinsicht.
Steigere Deinen beruflichen
Erfolg mit exzellenten Texten.
Die
Qualität Deiner Texte kann den weiteren persönlichen Werdegang ganz wesentlich
beeinflussen. Wenn es Deine Aufgabe ist, ein Dokument zu verfassen, wird sogar Dein
beruflicher Erfolg zur unmittelbaren Konsequenz der Qualität Deiner Sprache.
Ein effizientes Lektorat hilft Dir auf diesem Weg ganz wesentlich. Egal, ob Du eine Bachelor- oder Masterarbeit abgeben
möchtest oder ob es sich um eine Dissertation handelt: Einmal geht es Dir um
eine gute Note, ein anderes Mal um Dein Renommee, aber immer willst Du dem
Leser etwas mitteilen. Um Deinen Leser zu erreichen, musst Du einen sprachlich
exzellenten Text vorlegen, ganz unabhängig vom Inhalt. Auch erfahrene
Schriftsteller wie Martin Walser oder Peter Handke lassen ihre Texte
lektorieren. Die Beauftragung eines Fachlektorats ist gerade zu Beginn Deiner
wissenschaftlichen Karriere eine der denkbar besten Investitionen in Deine persönliche
Zukunft, für die auch noch so gut qualifizierte Studienfreunde kein Ersatz sind. Der Lektor ist nicht Dein Freund, und das ist gut so.
Zwei häufig angetroffene Irrtümer.
Zwei häufig angetroffene Irrtümer.
Die Annahme, der Text sei schon gut, ist in der
Regel falsch. Die Sprache ist ein komplexes Regelwerk, so dass in praktisch
jedem Ausdruck eine Fehlerquelle gründet. Selbst wenn Du Muttersprachler bist und Deinen Text selber
verfasst hast, vermag ein engagierter Lektor mit dem nötigen Abstand noch
einiges an Deiner Arbeit zu verbessern, zumal er sich hauptberuflich mit
Sprache, Textfluss, Stil und Syntax beschäftigt. Ein professionelles Lektorat
ist also unerlässlich – gerade wenn es um Veröffentlichungen wie Bücher oder
Artikel geht. An einer Stelle formuliert ein erfahrener Lektor vielleicht eine
Frage zur Aussage um, an einer anderen vereinfacht er die Satzstruktur oder
feilt am Aufbau. Ab und an klingt eine Silbe deplatziert und sollte durch ein
Synonym ersetzt werden. Oft sind auch Genus und Modus unpassend. Der Genitiv
wird zum Beispiel nicht konsequent verwendet; ein falscher Kasus fällt hier und
da negativ auf. Bist Du sicher, dass der Textfluss wirklich überall konsistent
den jetzt gültigen Regeln zur neuen Rechtschreibung folgt? Es ist vollkommen
klar, dass Deine schriftliche Ausarbeitung erst dann druckreif ist, wenn ein
qualifizierter Lektor sie durch die Brille des Lesers redigiert hat, selbst
wenn Du ein etablierter Autor mit einem eigenen Schreibstil bist.
Sollte der Inhalt Deines Dokuments sehr
anspruchsvoll sein, befürchtest Du vielleicht, dass eine Korrektur
durch einen Fremden nur schwerlich eine einheitliche Verbesserung zur Folge
hätte oder dass dessen Einfluss einen Bruch im Stil des Textes bedeuten könnte.
Auch hier gilt: Du kannst ohne Fachlektorat nicht wirklich sicher sein, dass Du
auch inhaltlich nichts vergessen hast. Es gibt immer ungünstig geratene
Textstellen, die einer Korrektur bedürfen. Vermutlich ist auch hier und da ein Zitat nicht in der korrekten Form
abgefasst, das Glossar unvollständig oder ein wissenschaftlicher Fachbegriff
inkonsistent geschrieben. Auch in Deinem Text gibt es noch ein paar
Stellschrauben, an denen sich Deine Ausführungen optimieren lassen.
Christoph
Frei
Sonntag, 26. März 2017
Akademisches Lektorat: Anleitung von AbschlussarbeitenAbschlussarbei...
Akademisches Lektorat:
Anleitung von Abschlussarbeiten
Abschlussarbei...: Anleitung von Abschlussarbeiten Abschlussarbeiten sind eine didaktisch schwierige Situation, als sie Prüfungsleistungen sind,...
Anleitung von Abschlussarbeiten
Abschlussarbei...: Anleitung von Abschlussarbeiten Abschlussarbeiten sind eine didaktisch schwierige Situation, als sie Prüfungsleistungen sind,...
Anleitung von Abschlussarbeiten
Abschlussarbeiten
sind eine didaktisch schwierige Situation, als sie Prüfungsleistungen sind,
aber eine Fähigkeit prüfen, die erst während der Prüfung selbst gelernt wird.
Da die Studierenden zuvor keine Abschlussarbeit geschrieben haben, sind ihnen
nur ähnliche Leistungen aus Seminararbeiten bekannt. Für die Anleitenden ergibt
sich daraus das Problem, dass sie immer in einer Doppelrolle aus hilfreiche
Coachs und Beurteiler auftreten. Beide
Rollen sind wichtig. Die Kriterien für die Beurteilung der Arbeiten müssen
expliziert und kommuniziert sein. Bis die Arbeit jedoch fertig für eine
Beurteilung ist, ist Unterstützung und Anleitung der wichtigere Part.
Abschlussarbeiten verlangen in der Regel eine selbstständige Leistung von den
Absolventen, die in der Anwendung fachspezifischer Methoden und Arbeitsformen
liegt. Jeder Studiengang hat eigene Reglements, wie die Themenvergabe,
Bewertung und Benotung zu erfolgen hat. Es ist nicht möglich, in diesem Rahmen
auf die organisatorische Gestaltung der Abschlussarbeiten einzugehen. Hier sei
nur kurz auf einige Möglichkeiten eingegangen, die sich für eine intensivere
Unterstützung der Abschlussarbeiten bieten. Aufgabe der Anleitung ist es, die
Studierenden durch den im letzten Abschnitt dargestellten Prozess zu führen. In
Studiengängen mit ausgedehntem Seminarbetrieb sind den Studierenden die meisten
Schritte geläufig, jedoch nicht der Gesamtzusammenhang. Viele Studierende haben
zudem Defizite in einzelnen Punkten oder Fragen, die sich im Studium nie
stellen liessen. Deshalb kann es sinnvoll sein, die Abschlussarbeit durch
Lehrveranstaltungen vorzubereiten oder zu begleiten, in denen so etwas wie ein
Kompetenz-Check stattfindet und die einzelnen Elemente des wissenschaftlichen
Schreibens noch einmal thematisiert werden.
Themenfindungsseminar: Es
bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, den Planungsprozess der Arbeit in
einer Lehrveranstaltung vorweg zu nehmen. Gleichzeitig lassen sich in einem
Wissenschaftliches Schreiben und studentisches Lernen die Grundlagen des
Zusammenfassens und Zitierens von Texten, das Rekapitulieren methodischer
Grundlangen, die Grundlagen von Wissenschaftssprache, Genres und Schreibprozess
rekapitulieren.
Begleitseminar: Es läuft
parallel zur Abschlussarbeit und bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, alle
Fragen zu thematisieren, die in den Abschlussarbeiten auftreten. Die
Teilnehmenden sollten also Gelegenheit haben, Planungsgrundlagen,
Gliederungsvorschläge, Textproben, methodische Vorgehensweisen usw.
vorzustellen.
Individuelle Anleitung: Für die
individuelle Anleitung gibt es viele bewährte Routinen, die in diesem Rahmen
nicht im Detail angesprochen werden können. Die meisten Betreuerinnen und
Betreuer von Abschlussarbeiten sollten wissen, dass der Bedarf an Anleitung
individuell sehr variabel sein kann und reagieren entsprechend flexibel darauf.
Was besonders beachtenswert zu sein scheint, ist eine schriftliche Planung für
jede Arbeit in Form eines Exposés, bei dessen Besprechung besonders auf die
Machbarkeit und auf den methodischen Weg zu achten ist. Ein Schreib-/ Forschungsprojekt kann nur dann gelingen, wenn die
Struktur des Projekts stimmig ist.
Beratung, Coaching, Krisenmanagement:
Abschlussarbeiten können sehr viel Stress bedeuten, besonders dann, wenn die
Bearbeitungszeiten kurz und die Anforderungen hoch sind. Hier ist es sinnvoll,
den Studierenden neben der Anleitung Hilfestellungen verfügbar zu machen wie
sie charakteristischerweise Schreibzentren anbieten. Ein gut zugängliches Beratungsangebot in Form eines begleitenden Lektorats,
das genau darauf zugeschnitten ist, den Schreibprozess zu bewältigen und mit
Schreibkrisen umzugehen, ohne die Probleme zu pathologisieren, lohnt sich für
die meisten Studierenden.
Samstag, 25. März 2017
Akademisches Lektorat: DIELESERWAHL DES ZDF: DAS GROSSE LESENAnnähern...
Akademisches Lektorat: DIELESERWAHL DES ZDF: DAS GROSSE LESEN
Annähern...: DIE LESERWAHL DES ZDF: DAS GROSSE LESEN Annähernd 20.000 Buchgeschäfte und Bibliotheken machten Werbung für das Mammutprojekt ...
Annähern...: DIE LESERWAHL DES ZDF: DAS GROSSE LESEN Annähernd 20.000 Buchgeschäfte und Bibliotheken machten Werbung für das Mammutprojekt ...
DIE
LESERWAHL DES ZDF: DAS GROSSE LESEN
Annähernd 20.000
Buchgeschäfte und Bibliotheken machten Werbung für das Mammutprojekt – die
Liste der 100 beliebtesten Bücher aller Zeiten. 250.000 deutschsprachige Leser
beteiligten sich an der Wahl, indem sie aus einer von ZDF-Redakteuren in
monatelanger Vorarbeit zusammengestellten Liste von 200 Büchern ihre 100
„Bestseller“ auswählten. Freilich sind das nicht alles Bücher, die man gelesen haben muss!
1. Der Herr der Ringe, JRR Tolkien
2. Die Bibel
3. Die Säulen der Erde, Ken Follett
4. Das Parfum, Patrick Süskind
5. Der kleine Prinz, Antoine de
Saint-Exupéry
6. Buddenbrooks, Thomas Mann
7. Der Medicus, Noah Gordon
8. Der Alchimist, Paulo Coelho
9. Harry Potter und der Stein der Weisen,
JK Rowling
10. Die Päpstin, Donna W. Cross
11. Tintenherz, Cornelia Funke
12. Feuer und Stein, Diana
Gabaldon
13. Das Geisterhaus, Isabel Allende
14. Der Vorleser, Bernhard Schlink
15. Faust. Der Tragödie erster Teil,
Johann Wolfgang von Goethe
16. Der Schatten des Windes, Carlos Ruiz
Zafón
17. Stolz und Vorurteil, Jane Austen
18. Der Name der Rose, Umberto Eco
19. Illuminati, Dan Brown
20. Effi Briest, Theodor Fontane
21. Harry Potter und der Orden
des Phönix, J. K. Rowling
22. Der Zauberberg, Thomas Mann
23. Vom Winde verweht, Margaret Mitchell
24. Siddharta, Hermann Hesse
25. Die Entdeckung des Himmels, Harry
Mulisch
26. Die unendliche Geschichte, Michael
Ende
27. Das verborgene Wort, Ulla Hahn
28. Die Asche meiner Mutter, Frank
McCourt
29. Narziss und Goldmund, Hermann Hesse
30. Die Nebel von Avalon, Marion Zimmer
Bradley
31. Deutschstunde, Siegfried Lenz
32. Die Glut, Sándor Márai
33. Homo faber, Max Frisch
34. Die Entdeckung der Langsamkeit, Sten
Nadolny
35. Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins,
Milan Kundera
36. Hundert Jahre Einsamkeit, Gabriel
Garcia Márquez
37. Owen Meany, John Irving
38. Sofies Welt, Jostein Gaarder
39. Per Anhalter durch die Galaxis,
Douglas Adams
40. Die Wand, Marlen Haushofer
41. Gottes Werk und Teufels Beitrag,
John Irving
42. Die Liebe in den Zeiten der Cholera,
Gabriel Garcia Márquez
43. Der Stechlin, Theodor Fontane
44. Der Steppenwolf, Hermann Hesse
45. Wer die Nachtigal stört, Harper Lee
46. Joseph und seine Brüder, Thomas Mann
47. Der Laden, Erwin Strittmatter
48. Die Blechtrommel, Günter Grass
49. Im Westen nichts Neues, Erich Maria
Remarque
50. Der Schwarm, Frank Schätzing
51. Wie ein einziger Tag, Nicholas
Sparks
52. Harry Potter und der Gefangene von
Askaban, JK Rowling
53. Momo, Michael Ende
54. Jahrestage, Uwe Johnson
55. Traumfänger, Marlo Morgan
56. Der Fänger im Roggen, Jerome David
Salinger
57. Sakrileg, Dan Brown
58. Krabat, Otfried Preußler
59. Pippi Langstrumpf, Astrid Lindgren
60. Wüstenblume, Waris Dirie
61. Geh, wohin dein Herz dich trägt,
Susanna Tamaro
62. Hannas Töchter, Marianne Fredriksson
63. Mittsommermord, Henning Mankell
64. Die Rückkehr des Tanzlehrers,
Henning Mankell
65. Das Hotel New Hampshire, John Irving
66. Krieg und Frieden, Leo Tolstoi
67. Das Glasperlenspiel, Hermann Hesse
68. Die Muschelsucher, Rosamunde Pilcher
69. Harry Potter und der Feuerkelch, JK
Rowling
70. Tagebuch, Anne Frank
71. Salz auf unserer Haut, Benoite
Groult
72. Jauche und Levkojen, Christine
Brückner
73. Die Korrekturen, Jonathan Franzen
74. Die weiße Massai, Corinne Hofmann
75. Was ich liebte, Siri Hustvedt
76. Die dreizehn Leben des Käpt’n Blaubär,
Walter Moers
77. Das Lächeln der Fortuna, Rebecca
Gablé
78. Monsieur Ibrahim und die Blumen des
Koran, Eric-Emmanuel Schmitt
79. Winnetou, Karl May
80. Désirée, Annemarie Selinko
81. Nirgendwo in Afrika, Stefanie Zweig
82. Garp und wie er die Welt sah, John
Irving
83. Die Sturmhöhe, Emily Brontë
84. P.S. Ich liebe Dich, Cecilia Ahern
85. 1984, George Orwell
86. Mondscheintarif, Ildiko von Kürthy
87. Paula, Isabel Allende
88. Solange du da bist, Marc Levy
89. Es muss nicht immer Kaviar sein,
Johanns Mario Simmel
90. Veronika beschließt zu sterben,
Paulo Coelho
91. Der Chronist der Winde, Henning
Mankell
92. Der Meister und Margarita, Michail
Bulgakow
93. Schachnovelle, Stefan Zweig
94. Tadellöser & Wolff, Walter
Kempowski
95. Anna Karenina, Leo Tolstoi
96. Schuld und Sühne, Fjodor Dostojewski
97. Der Graf von Monte Christo,
Alexandre Dumas
98. Der Puppenspieler, Tanja Kinkel
99. Jane Eyre, Charlotte Brontë
100. Rote Sonne, schwarzes Land, Barbara
Wood
Montag, 20. März 2017
Akademisches Lektorat: Warum auch wissenschaftliche Texte einLektorat bra...
Akademisches Lektorat: Warum auch wissenschaftliche Texte einLektorat bra...: Warum auch wissenschaftliche Texte ein Lektorat brauchen Steigere den Wert Deines wissenschaftlichen Textes durch ein qualifizie...
Warum auch wissenschaftliche Texte ein
Lektorat brauchen
Steigere den Wert Deines wissenschaftlichen
Textes durch ein qualifiziertes Lektorat.
Der
Inhalt jedes Texts wird durch die Sprache transportiert. Die sowohl fehlerfreie
als auch klare, prägnante Ausformulierung ist Voraussetzung für eine positive
Aufnahme Deines Textes durch die Leser. Erst ein professionelles Lektorat
verschafft Dir die Gewissheit, das Notwendige zum Gelingen Deines
wissenschaftlichen Dokuments unternommen zu haben. Dies gilt insbesondere für
bleibende Texte wie Abschlussarbeiten für die Hochschule. Übergib Deinem
Betreuer an der Universität oder dem Wissenschaftsverlag ein in sprachlicher
Hinsicht wirklich hochwertiges Manuskript! Das lohnt sich in jeder Hinsicht.
Steigere Deinen beruflichen
Erfolg mit exzellenten Texten
Die
Qualität Deiner Texte kann den weiteren persönlichen Werdegang ganz wesentlich
beeinflussen. Wenn es Deine Aufgabe ist, ein Dokument zu verfassen, wird sogar Dein
beruflicher Erfolg zur unmittelbaren Konsequenz der Qualität Deiner Sprache.
Ein effizientes Lektorat hilft Dir auf diesem Weg ganz wesentlich. Egal, ob Du eine Bachelor- oder Masterarbeit abgeben
möchtest oder ob es sich um eine Dissertation handelt: Einmal geht es Dir um
eine gute Note, ein anderes Mal um Dein Renommee, aber immer willst Du dem
Leser etwas mitteilen. Um Deinen Leser zu erreichen, musst Du einen sprachlich
exzellenten Text vorlegen, ganz unabhängig vom Inhalt. Auch erfahrene Schriftsteller
wie Martin Walser oder Peter Handke lassen ihre Texte lektorieren. Die
Beauftragung eines Fachlektorats ist gerade zu Beginn Deiner wissenschaftlichen
Karriere eine der denkbar besten
Investitionen in Deine persönliche Zukunft.
Zwei häufig angetroffene
Irrtümer
Die Annahme, der Text sei schon gut, ist in der
Regel falsch. Die Sprache ist ein komplexes Regelwerk, so dass in praktisch jedem
Ausdruck eine Fehlerquelle gründet. Selbst wenn Du Muttersprachler bist und Deinen Text selber
verfasst hast, vermag ein engagierter Lektor mit dem nötigen Abstand noch
einiges an Deiner Arbeit zu verbessern, zumal er sich hauptberuflich mit
Sprache, Textfluss, Stil und Syntax beschäftig. Ein professionelles Lektorat
ist also unerlässlich – gerade wenn es um Veröffentlichungen wie Bücher oder
Artikel geht. An einer Stelle formuliert ein erfahrener Lektor vielleicht eine
Frage zur Aussage um, an einer anderen vereinfacht er die Satzstruktur oder
feilt am Aufbau. Ab und an klingt eine Silbe deplatziert und sollte durch ein
Synonym ersetzt werden. Oft sind auch Genus und Modus unpassend. Der Genitiv
wird zum Beispiel nicht konsequent verwendet; ein falscher Kasus fällt hier und
da negativ auf. Bist Du sicher, dass der Textfluss wirklich überall konsistent
den jetzt gültigen Regeln zur neuen Rechtschreibung folgt? Es ist vollkommen
klar, dass Deine schriftliche Ausarbeitung erst dann druckreif ist, wenn ein
qualifizierter Lektor sie durch die Brille des Lesers redigiert hat, selbst
wenn Du ein etablierter Autor mit einem eigenen Schreibstil bist.
Sollte der Inhalt Deines Dokuments sehr
anspruchsvoll sein, befürchtest Du vielleicht, dass eine Korrektur
durch einen Fremden nur schwerlich eine einheitliche Verbesserung zur Folge
hätte oder dass dessen Einfluss einen Bruch im Stil des Textes bedeuten könnte.
Auch hier gilt: Du kannst ohne Fachlektorat nicht wirklich sicher sein, dass Du
auch inhaltlich nichts vergessen hast. Es gibt immer ungünstig geratene
Textstellen, die einer Korrektur bedürfen. Vermutlich ist auch hier und da ein Zitat nicht in der korrekten Form
abgefasst, das Glossar unvollständig oder ein wissenschaftlicher Fachbegriff
inkonsistent geschrieben. Auch in Deinem Text gibt es noch ein paar
Stellschrauben, an denen sich Deine Ausführungen optimieren lassen.
Christoph
Frei
Donnerstag, 16. März 2017
Akademisches Lektorat: Wie man seine Bachelorarbeit in den Sand setzt: D...
Akademisches Lektorat: Wie man seine Bachelorarbeit in den Sand setzt: D...: Wie man seine Bachelorarbeit in den Sand setzt: Die gängigsten Fehler Der erste akademische Abschluss soll mit einer guten No...
Wie man seine Bachelorarbeit erfolreich in den Sand setzt
Der erste akademische Abschluss soll
mit einer guten Note gekrönt werden! Freilich setzt man sich dadurch selber
zusätzlich unter Druck. Quälende
Motivationstiefs wechseln sich mit hektischen Schreibphasen ab, etliche
Entwürfe landen im Papierkorb, bis Du schliesslich mehr schlecht als recht
etwas zusammengestiefelt hast, das halbwegs einer wissenschaftlichen Arbeit
gleicht.
Eigentlich solltest Du mit der
Bachelor-Arbeit die Fähigkeit beweisen, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein
Problem aus dem jeweiligen Fach selbständig nach wissenschaftlichen Methoden zu
bearbeiten. Klingt gar nicht so schwierig, kann aber zur reinsten Qual werden,
wenn Du die Arbeit zum Beispiel falsch aufgegleist hast. Diesen und andere Fehler gilt es zu vermeiden:
1. Du wählst ein Thema, das Dich
nicht wirklich interessiert.
Es ist hart genug, sich monatelang
einem Thema zu widmen und 50 Seiten oder mehr damit zu füllen. Wenn Dir dann
noch die intrinsische Motivation fehlt, der Fragestellung auf den Grund zu
gehen, sind Schreibblockaden und Motivationstiefs vorprogrammiert. Dann helfen
auch keine gutgemeinten Schreibtipps mehr.
2. Du wählst Dein Thema zu breit.
30, 40, 50 Seiten mögen Dir viel
erscheinen, sind aber für die tiefgehende Bearbeitung einer Fragestellung sehr
begrenzt. „Untersuchungen zur Bewusstseinsgestaltung fiktionalen Erzählens“ ist
zum Beispiel ein viel zu allgemeines Thema. Eingeschränkt auf „Narrative Strukturen in Georg Büchners Lenz-Erzählung“ entspricht es
schon eher dem Umfang einer Bachelor-Arbeit.
3. Du wählst ein Thema, zu dem Du
wenig Vorwissen hast.
Ein Thema zur „Erzähltheorie“ scheint
Dir reizvoll, in letzter Zeit hast Du Dich aber vor allem mit Brechts „Dramentheorie“
befasst. Du sparst Dir viel Zeit und Recherche-Aufwand, wenn Du bei Deinen
Leisten bleibst. Idealerweise kannst Du mit dem Thema Deiner Bachelor-Arbeit
sogar an vergangene Seminararbeiten anknüpfen.
4. Du fängst zu spät an.
Sobald
Du das Thema mit Deinem Betreuer abgestimmt hast, solltest Du beginnen. Das geht
auch, bevor Du Deine Bachelor-Arbeit offiziell anmeldest. Schreibe zu Beginn alles
nieder, was Dir zu Deinem Thema einfällt. Leihe Dir gleich die wichtigste
Literatur aus. So setzt Du Dich ein wenig selber unter Druck, Dich ins Thema einzulesen.
5. Du machst die Gliederung erst am
Schluss.
Eine wissenschaftliche Arbeit
bedeutet nicht, alles Relevante zu einem Thema zusammenzuschreiben und dann zu
schauen, wie man es am besten in Kapitel einteilen könnte. Vielmehr solltest Du
schon zu Beginn eine vorläufige Gliederung schreiben und diese dann Punkt für
Punkt ausformulieren. Der grobe Aufbau Deiner Arbeit sollte stehen, bevor Du
mit dem eigentlichen Schreiben anfängst. - Freilich brauchst Du hierzu Leitfragen.
6. Du sprichst nicht mit Deinem
Betreuer.
Dein Betreuer ist nicht nur dazu da,
Dein Thema abzusegnen und das fertige Werk entgegenzunehmen. In regelmässigen
Gesprächen kann Dir seine Kritik helfen, Schreibblockaden zu lösen und Deine
Arbeit voranzutreiben. Allein schon der Druck, bis zum nächsten Termin vom
bisherigen Stand der Arbeit zu berichten, setzt das Reflektieren über Dein
Thema und den Schreibprozess in Gang.
7. Du quälst Dich durch
Schreibblockaden hindurch.
Wenn Du seit drei Tagen über Deiner Arbeit sitzt und einfach nicht vorankommst, quäle
Dich nicht weiter, sondern nimm zwei bis drei Tage frei - nicht um im Internet zu surfen oder bei Netflix abzuhängen, sondern um Freunde in einer anderen Stadt zu treffen, Deine
Tante zu besuchen oder Snowboarden zu gehen. Wenn Du danach Dein Geschriebenes
noch einmal durchliest, kannst Du mit dem nötigen Abstand weiterschreiben.
8. Du unterschätzt die technischen
Details.
Ausser dem eigentlichen Text gehören
noch Inhaltsverzeichnis, Fussnoten und Literaturverzeichnis zu Deiner
Bachelor-Arbeit. Und gerade bei diesen Formalitäten liegt der Teufel im Detail.
Du kannst Dir viel zeitraubendes Klicken sparen, wenn Du Dich mit ein paar
nützlichen Tools beschäftigst: Mit Formatvorlagen in Word gestaltest Du
beispielsweise Überschriften, Zitate und Absätze einheitlich. Citavi hilft beim Erstellen des
Literaturverzeichnisses und Latex erleichtert
das Arbeiten mit Formeln.
9. Du vergisst, ein Backup Deiner
Arbeit anzulegen.
Speichere Deine Bachelor-Arbeit
unbedingt doppelt ab. Viren infizieren Deinen Laptop besonders gerne dann, wenn Du es am wenigsten
brauchen kannst. Also speichere Dein vorläufiges Werk nach jeder
Schreib-Session an einem anderen Ort als Deinem PC, sei es auf einem
USB-Stick oder in einer Cloud.
10. Du lässt die Arbeit nicht
Korrektur lesen.
Formale Kriterien werden oftmals
unterschätzt, obwohl diese zu wesentlichen Teilen in die Bewertung einfliessen.
Dazu gehören eine einheitliche Zitierweise, möglichst keine Rechtschreibfehler
und eine durchgängig einheitliche Formatierung. Auch solltest Du die Arbeit
unbedingt von jemandem Korrektur lesen lassen, am besten von einem
professionellen Lektor. Das bringt die nötigen Zusatzpunkte, damit Dein erster
akademischer Abschluss mit einer guten Note bewertet wird.
Christoph Frei
www.akademisches-lektorat.ch
www.akademisches-lektorat.ch
Dienstag, 14. März 2017
Was darf
ein Lektorat eigentlich kosten?
Ich
erhalte via E-Mail allerlei Anfragen für Lektorate (Diplom-, Bachelor-und Masterarbeiten,
aber auch Dissertationen, Seminar- und Maturitätsarbeiten). Für gewöhnlich
wollen die Interessentinnen und Interessenten erst einmal wissen, was sie
ausgeben müssen, wenn ich ihren Text
Korrektur lese.
Die
Standardfrage lautet: Was kostet ein
Lektorat?
Ab-Preise
stehen als Richtwert auf meiner FB-Seite. Anhand dieser Angaben kann jeder
abschätzen, ob für ihn eine Textredaktion durch das „Akademische Lektorat“
überhaupt in Frage kommt. Für eine
exakte Preisauskunft brauche ich zuerst die Arbeit. Ich muss
den Umfang Deines Textes kennen, und mir vor allem auch überlegen, wie hoch der Korrekturaufwand ist. Erst dann kann
ich einen genauen Preis für das Korrektorat bzw. Lektorat nennen.
Jedes
andere Vorgehen scheint mir unseriös.
Das
ist nicht anders als in einer Reparaturwerkstatt.
Auch dort muss sich der Mechaniker erst einmal das Auto anschauen, um
sagen zu können, was die Reparatur kostet. Und der Maler muss ebenfalls zuerst
einmal Deine Wohnung anschauen. Erst nach der Wohnungsbesichtigung kann er
einen genauen Kostenvoranschlag erstellen. Und der Sanitär oder der Zahnarzt?
Es ist immer und überall gleich:
Keine seriöse Preisauskunft
bei Dienstleistern ohne Kenntnis des Leistungsumfangs.
Falls
Du eine Anfrage wegen eines Lektorats stellen möchtest, schickst Du am besten
nicht nur den Text, sondern sagst mir auch, bis wann der Auftrag erledigt sein
sollte (erfahrungsgemäss ist es fast immer eilig). So kann ich Dir rasch alle
Informationen senden, die Du brauchst.
Schreib eine Mail an: christoph.frei@mng.ch
Oder ruf mich an unter: 044 383 10 94 / 079 488 04 67
Und besuche meine FB-Seite, dann lernst Du mich besser
kennen:
Die Webseite befindet sich im Aufbau und ist im Sommer 2017
Startbereit: http://www.akademisches-lektorat.ch/
Christoph Frei
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